Alle Einträge zu «Nutzungsplanung»
Praktisch alle Gemeinden verfügen über digitale Nutzungspläne. Die Geoinformation folgt festen Regeln, um die Gleichheit der Daten zu gewährleisten.
Trotz massiven Aufwendungen zum Schutz vor Naturgefahren haben Schäden durch Naturereignisse in den letzten Jahren stark zugenommen. In der Raumplanung gibt es dringenden Handlungsbedarf.
Seit 2008 wird im Feriengebiet Tschappina/Urmein das Ferienresort «Aclas Heinzenberg» betrieben. Dessen Erweiterung wurde durch die Bündner Regierung mit Beschluss vom 17. März 2015 genehmigt.
An den Grenchnern Wohntagen wird «bezahlbarer Wohnraum» thematisiert. Es wird debattiert, ob und wie dieses Vorhaben umgesetzt werden soll. Die HMQ AG unterstützt dabei Gemeinden bei der Schaffung raumplanerischer Grundlagen.
Die Teilrevision des Baugesetzes, des Zonenplans und des Generellen Erschliessungsplans für die Erweiterung der Feriensiedlung Aclas Heinzenberg wurde von der Gemeindeversammlung Urmein beschlossen.
Alle Gemeinde im Kanton Graubünden müssen ihre Nutzungsplanung neu in digitaler Form verwalten, beschloss das Amt für Raumentwicklung Graubünden (ARE). Die HMQ AG digitalisiert dafür den Zonenplan der Gemeinde Lohn GR.
Die Revision des Gewässerschutzgesetzes legt die Ausscheidung von Gewässerräumen fest. Zur Unterstützung der Kantone wurden Merkblätter zu den Themen Siedlungsgebiet und Landwirtschaft publiziert.
Die Revision des Raumplanungsgesetzes und der Raumplanungsverordnung sehen Massnahmen gegen die Zersiedlung vor.
Die Nutzungsplanung hat zum Ziel, eine zukunftsorientierte Nutzung des Lebensraums zu fördern sowie die Wohn- und Lebensqualität zu erhöhen.
Der Bund unterstützt die nachhaltige Raumentwicklung und ruft zur Eingabe von innovativen Projekten auf.
Die Raumplanung respektive Raumentwicklung umfasst alle räumlichen Planungen der öffentlichen Hand vom Bund über die Kantone bis zu den Gemeinden – vom Verkehr über Umwelt und Wirtschaft bis zur Gesellschaft.